Tolles Frühstück
Ok, man kann frühstücken, wie zuhause. Oder bisschen Toast, Butter, Marmelade. Oder Englisch Brakefast genießen 🤔
Oder man frühstückt im Pullman G in Bangkok. HAMMER.
Es gibt alles, alles, alles, alles: Frische Nudelsuppe, richtiges Brot, frische Pancackes und French Toast, Eier in jedweder Zubereitung, Tausendjährige Eier, Käse, Wurst, Croissants, süße Teilchen, Salat, Fisch, … Und noch viel, viel mehr.
Einziges Problem: es ist nicht zu schaffen, das alles zu essen; auch in 4 Tagen nicht 🤣 Wir haben es sehr genossen leckeren Kaffe, Tee und Saft zu trinken und uns für den Tag richtig gut zu stärken.
Aussicht genießen
Mit dem kugelrunden Bäuchen sind wir dann noch mal in den 30ten Stock und haben uns an der tollen Aussicht aus unserm Zimmer nicht sattgesehen. Und der weil die Planung für den Tag eingetütet: Bangkok hat das größte Busnetz der Welt, also nehmen wir doch den 🚌
Und da noch der Geburtstag der Königin gefeiert wurde, waren die Öffis alle reduziert.
Mit dem Bus sind wir dann erstmal in ein bekanntes Einkaufszentrum der Stadt.
MBK-Mall
In der MBK-Mall gibt es viele kleine Geschäfte die ihre Wahren und Dienstleistungen anbieten. Unter anderm auch Druckereien und Nähereihen, in denen man personalisierte T-Shirts und Caps 🧢 bekommt. Tom hat sich hier eine Capi mit seinen Namen auf Thai machen lassen. Super cool und der Aufhänger für alle Thais im weitern Urlaub, um Tom anzusprechen.
Gegessen haben wir dann im Food-Court, Libanesisch und natürlich auch wieder Smoothies 🥤
Großer Palast
Mit dem Bus ging ’s dann zum Tempel = Großer Palast.
Kaum von der Bushaltestelle weg kam auch schon der erste Tuk-Tuk-Fahrer, um uns eine Story aufzutischen:
Heute ist ein besonderer Tag, im Moment sind viele Mönche beim Beeten und es dürfen nur Thais in den Palast.
Er bringe uns stattdessen gerne zu dem großen Buddha und später wieder her, wenn der große Palast wieder für alle zugänglich ist.
No Problemo, Tom hatte am Tag zuvor die Top10-Scams in Thainland auf Youtube angeschaut und wusste bescheid: Der Große Palast ist an jedem Tag geöffnet, es gibt keinen Buddha-Day oder sonstiges, weswegen ein Besuch nicht möglich sein würde 🙂
Also zum Eingang, langbeinige Klamotten angezogen, Schultern bedeckt und Eintrittskarten erstanden. Der Reiseführer hatte Menschenmassen vorausgesagt, welsche schon in der Frühe busseweise angekarrt würden. Das war offensichtlich heute nicht der Fall, sondern wir hatten viel Platz und Ruhe, um alles anzuschauen.
Heimfahrt mit der 1
Auch zurück sind wir wieder mit dem Bus gefahren.
Pool
Zurück beim Hotel, gerade noch rechtzeitig vor dem abendlichen Regenguss, sind haben wir uns ne Abkühlung im Hotelpool gegönnt. Der war im 12ten-Stock und hatte freien Blick auf das Maha Nakhon, welches wir am nächsten Tag erklommen haben.
Abendessen, Chinesisch Streetfoot
Wir hatten einen riesigen Appetit auf Gemüse, welches in der Thaiküche bei all den frittierten Gerichten etwas zu kurz kommt. Abhilfe gab es beim Streetfood von Mama Mia. Eine Chinesin die schwer sitzend in ihrem Stuhl die gesamte Mannschaft im Griff hatte und für alle Gäste einen Platz organisiert hat. Hier konnte wir alle möglichen Gemüse und Gerichte Bestellen, dazu ein paar Portionen Reis, kaltes Bier und geeiste Limo. Perfekt. Sehr gut auch, dass der abendliche Regen nach 1-2 Stunden einfach vorbei ist und wir trocken draußen gesessen haben.
Zu Mama Mia sind wir auch noch ein zweites Mal. Nah am Hotel, lecker, freundlich, günstig: https://goo.gl/maps/hBLp6d3K5jMSyPin6
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