Rīga – Markt, Akademie, Altstadt

Nach dem Frühstück, urlaubsgerecht gegen 11, ging es los. Die Kids haben sich beim Karnevall-Laden noch eingedeckt.

Danach sind wir zu den Markthallen gelaufen. Neue Straßen neue Eindrücke.

Hier Prallen schön hergerichtete Häuser der alten Substanz auf Nachbarhäuser, um die lange nicht gekümmert wurde. Solche Gegensätze sind hier von einem zum anderen Meter zu finden und machen jede Straße spannend, weil man nicht weiß, was es zu entdecken gibt.

In den Hinterhöfen findet sich verschiedene Nutzung. Mal in zweiter Reihe bebaut, mal ein Parkplatz, dann wieder Werkstätten und Gewerbe. Von verfallen und abgerockt bis schick und modern, mit Gittertor und Codeschloss.

Markthalle

Gleich hinterm Bahnhof liegen die berühmten Markthallen von Rīga. Es soll einer der größten Lebensmittelmärkte Europas sein.

Wir haben viel geschaut und uns dann in der Food-Corner ein Mittagessen zusammengestellt: Pelmeni (frittiert und gekocht) und Pirogge mit Hähnchen und Spinat, Mini-Donats, Pudding-Kringel, Focaccia und Brombeeren 😋

Lettische Akademie der Wissenschaften

Vom Turm der Akademie hat man einen schönen Ausblick über die ganze Stadt. 6€/Person lohnen sich total, unsere Kids (7 & 12) haben nichts bezahlt. Der Regen hatte sich verzogen und wir eine Aussicht und nur wenig andere Touris. Viel geschaut und dann einfach noch ein bisschen in der Sonne gesessen, wären unsere Kinder im Kreis gelaufen sind.

Altstadt

Letzte Etappe war die Altstadt: Bremer Stadtmusikanten (Bremen und Rīga sind Partnerstädte) und die Freiheitsstaue.

Viel gesehen, viel gelaufen. Bei der Konditorei noch Nachtisch eingekauft und ab nach Hause.


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